
Podcast 013: Im Gespräch über therapeutisches Erzählen mit dem Therapeuten, Buchautor und Theologen Stefan Hammel
Geschichten erzählen gehört wohl zu den ältesten therapeutischen Handlungen der Menschheit. Geschichten sind genauso alt, wie die Menschheit. Doch auch heute bieten Geschichten in der Therapie bei seelischen aber auch körperlichen Fragestellungen vielfache Möglichkeiten zur Linderung oder Lösung von Problemen.
In Podcast Nr. 13 spreche ich meinem Kollegen, Therapeuten, Buchautor und Theologen Stefan Hammel über die Kunst des therapeutischen Erzählens. Warum haben Geschichten für uns Menschen eine so besondere Anziehungskraft? Wie wirken Sie? Wie kann man therapeutische Geschichten selbst erfinden? Was macht gute Geschichten aus? Und wie findet ein Theologe den Weg zum Therapeuten? Und welche Rolle spielen dabei Geschichten? Antworten auf diese Fragen findet Ihr in Doc Ramadanis Podcast Nr. 13.
Wer sich die MP3-Datei lieber herunterladen möchte, kann den folgenden Link benutzen:
Podcast 013: Wenn Geschichten heilen (1024 Downloads)Wer sich direkt mit Stefan Hammel in Verbindung setzen möchte, erreicht ihn unter folgenden Koordinaten:
Stefan Hammel
Institut für Hypno-Systemische Beratung
Kieferberg 25
67659 Kaiserslautern
Telefon: 0631-3702093
Telefax: 0631-3702094
eMail: stefan.hammel@hsb-westpfalz.de
http://www.stefanhammel.de
Allen Menschen in therapeutischen oder beratenden Kontexten möchte ich folgendes Buch von Stefan Hammel empfehlen, das Euch ein Eldorado an Geschichten und Techniken eröffnet:
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Viel Spass beim Geschichten erzählen,
Doc Ramadani
PS.: Alle Podcasts zum Download als MP3-Dateien findet man hier.
Podcast 013: Wenn Geschichten heilen - Doc Ramadanis Podcast Nr. 13,
Yves aus Luxembourg schreibt per eMail:
Geschichten die nur VORGELESEN werden, sind „starr“, wie graue Eminenzen, die „Rechte“ liegen beim Schöpfer der Geschichte.
Veränderung an der Geschichte sind während des Lesens nicht oder nur sehr schwer möglich. Wird die Geschichte jedoch ERZÄHLT, bekommt sie neues Leben, neuen Schwung – vom Erzähler eingehaucht. Sie wird durch den Erzähler wieder subjektiver und ist dadurch der Situation in der sie erzählt wird, eventuell besser angepasst. Sie kann durch kleine Veränderungen auch moderner & der Zeit angepasster wirken. Ab und zu wird der Retro-Effekt aber benötigt (z.B. im Sinne „früher war alles besser“ etc.).